
Makro Zwischenringe
Sie ermöglichen es, die Naheinstellgrenze erheblich zu verkürzen, um kleine Motive in beeindruckender Detailtiefe abzulichten.
Kategorien
-
Produkte
- Angebote
- Digitalkameras
- Objektive
- Camcorder
- Kamerazubehör
- Objektivzubehör
- Videozubehör
- Kopfhörer
- Taschen & Koffer
- Gimbals
- Smartphone Zubehör
- Ferngläser
- Geschenkideen
- Studiozubehör
- Second Hand
- Aktionen
- Ankauf & Inzahlungnahme
- Blog
- Kontakt
Ihre Produktauswahl
Produkte filtern
Makro Zwischenringe - Kleines ganz nah
In der langen Geschichte der Fotografie sind immer wieder Genres entstanden, die erstaunliche Bilder hervorbrachten. Eines davon ist die Makrofotografie, mit der es möglich ist, kleine Dinge ganz groß zu zeigen.
Lebewesen, Pflanzen und alles das, was normalerweise im Verborgenen bleibt, kann in voller Pracht gezeigt werden. Um der Makrofotografie mit Erfolg nachgehen zu können, müssen ein paar Vorbereitungen getroffen werden.
Zumeist scheitert sie an der Naheinstellgrenze von Objektiven. Diese sind optisch so gerechnet, dass sie in den normalerweise üblichen Abständen zu einem Objekt die bestmögliche Abbildungsleistung erreichen.
Wie funktioniert die Makrofotografie mit Zwischenringen?
Um mit einem Objektiv ganz nahe an ein Insekt heranzukommen, muss es optisch anders gerechnet werden. So ist es möglich, auf wenige Zentimeter an das Objekt heranzukommen.
So bekommt man die gewünschte Vergrößerung. Wer regelmäßig Makrofotografie betreiben möchte, der sollte sich überlegen, ein spezielles Makroobjektiv zu kaufen.
Makrozwischenringe sind eine günstige und äußerst effektive Möglichkeit, um herkömmliche Objektive für die Makrofotografie zu nutzen. Das Prinzip der Zwischenringe, wie sie beispielsweise für Kameras und Objektive von Canon angeboten werden, funktioniert so, dass das Objekt weiter vom Sensor entfernt angebracht ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit näher mit dem Frontelement an das zu fotografierende Element heranzutreten. Je nach verwendetem Zwischenring kann so die minimale Fokusdistanz auf wenige Zentimeter minimiert werden.
Dadurch kann die Fläche des gesamten digitalen Sensors verwendet werden und die entstehenden Bilder sind sowohl scharf als auch hoch aufgelöst.
Zwischen Kamerabody und dem herkömmlichen Objektiv wird der Zwischenring angepasst. Dieser weist dieselben Anschlüsse wie das Bajonett der Kamera auf, sodass das Objektiv fest und sicher sitzt.
Im Anschluss empfiehlt es sich, die Kamera auf einem stabilen Stativ zu positionieren, so kann in aller Ruhe der Fokus eingestellt werden und auch mit längeren Belichtungszeiten gearbeitet werden.
Sogar das Fokus-Stacking, das bei Makrofotografen beliebt ist, stellt kein Problem dar.